Dein Wegbegleiter durch das Jahr 2025

Hier findest du keine festgeschriebenen Schicksale – sondern sanfte Impulse, die dir helfen, deine eigenen Entscheidungen bewusster zu treffen. Die Sterne zeigen mögliche Richtungen, doch wie du sie gehst, bestimmst du selbst.

Hinweis: Unsere Analysen basieren auf traditionellen Deutungsmustern und bieten keine genauen Vorhersagen. Alle Inhalte verstehen sich als subjektive Reflexionshilfen – nicht als Ersatz für psychologische Beratung oder Lebensentscheidungen. Das Jahr 2025 schreibst du selbst, Schritt für Schritt.

Abstraktes Bild: sanfte Linien als Symbol für Entscheidungsmöglichkeiten

Wie Wende entstand

Vor drei Jahren saß ich selbst vor denselben Fragen: „Wie finde ich Klarheit, ohne mich von äußeren Versprechungen leiten zu lassen?“ Statt fixer Vorhersagen suchte ich Reflexionsräume – und fand sie in der sanften Sprache der Sterne und Tarosymbole.

Bei Wende geht es nicht darum, dir zu sagen, wie dein 2025 sein wird. Sondern darum, dir Fragen zu stellen, die du vielleicht noch nicht gehört hast. Die Analysen sind wie ein Spiegel – was du darin siehst, hängt von deinem aktuellen Standpunkt ab.

Häufig gestellte Fragen

Die Analysen entwickeln sich aus einer Kombination traditioneller Deutungsmuster und aktueller astrologischer Positionen. Jeder Text durchläuft mehrere Überarbeitungsschritte, um sachlich und zugleich einfühlsam zu bleiben. Wichtig ist mir dabei, stets den Fokus auf deine eigene Wahrnehmung zu legen – nicht auf feste Vorhersagen. Bei der Arbeit mit den Texten trinke ich immer schwarzen Tee, weil er mich daran erinnert: Auch klare Gedanken brauchen Zeit zum Ziehen.

Sie sind bewusst subjektiv gestaltet. Wie bei einem Gedicht hängt die Bedeutung stark davon ab, wo du gerade im Leben stehst. Meine Rolle ist es, Fragen aufzuwerfen – nicht Antworten vorzugeben. Dieser Ansatz schützt vor falschen Erwartungen und gibt dir Raum für eigene Entdeckungen. Letzten Dienstag erst schrieb mir jemand: "Deine Worte kamen genau zum richtigen Zeitpunkt" – dabei war es nur ein Zufall, der mich wieder daran erinnerte: Der richtige Zeitpunkt entsteht durch deine Aufmerksamkeit.

Der Begriff "Taro" betont die kulturhistorische Wurzel des Symbolsystems, ohne es in esoterische Kontexte zu stellen. Für mich ist es ein Werkzeug der Reflexion – wie ein Tagebuch mit Bildern. Die Schreibweise erinnert daran, dass es um Interpretation geht, nicht um mystische Rituale. Übrigens: In meiner ersten Fassung stand noch "Tarot", bis mich ein Historiker darauf hinwies, dass die alte Schreibweise präziser ist.

Ja, aber mit einer klaren Einschränkung: Sie ersetzen nie deine eigene Urteilskraft. Stelle dir die Analysen wie einen Gesprächspartner vor, der dir alternative Perspektiven zeigt – der letzte Schritt bleibt immer bei dir. So vermeiden wir die Gefahr von Abhängigkeit von externen Deutungen. Letztens erst habe ich einen Satz in mein Notizbuch geschrieben: "Gute Fragen sind die besseren Antworten."

Die Grundanalysen für 2025 bleiben konstant, da sie das gesamte Jahr begleiten sollen. Ergänzende Texte mit saisonalen Impulsen veröffentliche ich quartalsweise – immer mit dem Hinweis, dass diese nur Momentaufnahmen sind. Aktualisierungen geschehen nie ohne klare Kennzeichnung als "aktueller Gedanke". Übrigens: Mein Kalender ist voller kleiner Notizen wie "Überprüfe im September den Abschnitt über Herbstimpulse".

Nein, Wende bietet bewusst keine Einzelberatung an. Stattdessen findest du auf der Seite "Persönliches Horoskop" strukturierte Fragen, die dich selbst zum Gesprächspartner deines inneren Kompasses machen. Dieser Ansatz schützt vor falschen Versprechungen und stärkt deine eigene Entscheidungskraft. Meine Oma sagte immer: "Wer dir sagt, was du tun sollst, nimmt dir deine Kraft."

Ich beziehe mich auf überlieferte symbolische Muster aus europäischer Kulturgeschichte – ohne mystische Zusätze. Besonders wichtig sind mir dabei die psychologischen Aspekte nach C.G. Jung: Symbole als Spiegel der eigenen Gedankenwelt. Dieser Ansatz vermeidet es, äußere Mächte zu konstruieren. In meinem Bücherregal steht ein abgegriffenes Exemplar von "Die Archetypen und das Unbewusste" – mit vielen Eselsohren.

Durch einen dreistufigen Prozess: 1) Recherche in historischen Quellen 2) Prüfung auf mögliche Fehlinterpretationen 3) Klare Trennung zwischen symbolischer Deutung und realen Lebensentscheidungen. Am Ende steht immer der Hinweis: "Dies ist eine subjektive Lesehilfe – kein Handlungsplan". Letzte Woche erst habe ich einen ganzen Abschnitt gelöscht, weil er zu sehr nach Anweisung klang.

Selbstverständlich – aber mit einem wichtigen Hinweis: Was für dich stimmig ist, muss es für andere nicht sein. Teile am besten konkrete Fragen aus der Analyse ("Wie würdest du damit umgehen?"), statt vorgefertigte Deutungen. So bleibt der Austausch lebendig und respektvoll. Vor zwei Wochen erst schickte mir eine Freundin eine Notiz: "Habe deinen Satz über den Frühling mit meiner Schwester geteilt – jetzt planen wir gemeinsam einen Garten."

Weil sorgfältige Arbeit Zeit braucht – und Zeit hat ihren Wert. Die Preise orientieren sich an der Aufwandsstruktur (Recherche, Redaktion, Gestaltung), nicht am "Erfolg" der Deutung. So stellen wir sicher, dass der Fokus auf Qualität bleibt – nicht auf Klickzahlen oder schnellen Versprechungen. Mein erster Entwurf für diese Antwort war übrigens viel länger – ich habe ihn dreimal gekürzt, bis er sich echt anfühlte.

Kontakt

Bei Fragen zu den astrologischen oder Taro-Analysen können Sie mich über Wende jederzeit erreichen. Die hier angebotenen Deutungen dienen der persönlichen Reflexion und inneren Orientierung – es handelt sich um subjektive Perspektiven, keine sicheren Vorhersagen oder wissenschaftlichen Aussagen.

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